Daneben ließ er einen Stern aufgehen, der den Weisen den Weg leuchtete und über der Krippe stehen blieb.
Wenn Menschen sich wie die Hirten auf den Weg machen, dann werden sie von Gott ins rechte Licht gerückt. Er weiß: Wir sind keine heldenhaften Lichtgestalten. Wir sind unzulänglich, scheitern und kämpfen mit so manchem Schatten unserer Lebensgeschichte. Trotzdem kündigt er uns die Freundschaft nicht auf, sondern lässt sein Licht auf uns ruhen. Er nimmt uns so an, wie wir sind.
Die Lichter des Advent und des Weihnachtsfestes laden uns daher ein, selbst ans Licht zukommen und vielleicht die eigenen Sichtweisen kritisch zu überprüfen und sie in ein neues Licht zu stellen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen für die verbleibenden Tage des Advents noch ein paar "Licht-Momente" und an Weihnachten die Chance, Menschen, die Ihnen nahe sind, in einem neuen Licht zu sehen.
Im Namen der CTE wünsche ich Ihnen und Ihren Angehörigen von Herzen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest!
Gundekar Fürsich
Geschäftsführer der Caritas Trägergesellschaft "St. Elisabeth" gGmbH