Bewohner*innen beim Rätsel lösen, um die motorischen Fähigkeiten zu trainieren - Teil der MAKS-Therapie© APZ St. Elisabeth Haus Rudolstadt
Zu Beginn wird mittels einer Klangschale die Therapie eröffnet. Dieses Ritual ist wichtig, um einen Anfang zu signalisieren. An dem heutigen Tag stand das Thema "Tiere" auf der Agenda. Für die Motorik wurden Rätsel zum Thema Tiere ausgefüllt, es wurden Tierbewegungen bei der Koordination eingebaut, Papierstreifen wurden gerissen um mit der Pappmaché-Methode ein Tier zu bauen und bei den kognitiven Fähigkeiten wurden diverse Tiere erkannt. Besondere Freude hatten die Bewohner*innen an "Karl" der Giraffe. Eine Bewohnerin hatte zu dem Thema auch ihr Lieblingstier einen Panda mitgebracht. Alle hatten sehr viel Spaß während der zwei Stunden, die wie immer viel zu schnell vorbei waren.